Chronische Schmerzen

- Praxis Zadow, Heilpraktikerin für Psychotherapie -

Sie sind schon seit längerer Zeit chronisch krank? Ihre Ärzte finden aber keine medizinische Ursache. Sie fühlen sich nicht ernst genommen und kommen sich vor wie ein Simulant, obwohl Sie ständig Schmerzen haben? Oder gelten Sie sogar als austherapiert? Inzwischen schlagen Ihnen die Schmerzen schon aufs Gemüt und Sie verlieren langsam die Freude und Lebenslust?

Geben Sie sich jetzt nicht auf! Denn es kann immer auf irgendeiner Ebene noch ein Stückchen besser gehen.

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Was versteht man unter akuten und chronischen Schmerzen?

Schmerzen kennt jeder von uns. Sie haben für uns eine überlebenswichtige Bedeutung, denn sie sind unsere Alarmanlage. Sie zeigen uns: Etwas stimmt nicht. Verletzen wir uns oder haben Zahnschmerzen, dann wissen wir, was wir tun müssen. Wir verbinden und säubern eine Wunde, nehmen eine Schmerztablette oder gehen zum Arzt. Das kennzeichnet einen akuten Schmerz: Er ist genau beschreibbar, lokalisierbar, zeitlich begrenzt und man weiß in der Regel, wie man ihn abstellen kann.

Anders hingegen ist es mit den chronischen Schmerzen, denn sie fungieren nicht als Warn-, Schutz oder Rehabilitationssignal. Sie lassen sich leider auch nicht so einfach beseitigen. Chronische Schmerzen sind so gesehen „falschen Alarm“. Dadurch wird ein Vermeidungs- und Schonverhalten entwickelt, und die Muskeln verspannen sich dadurch verstärkt oder Knochen und Gelenke nutzen sich ab, so dass die Schmerzen noch größer werden. Der Schmerz ist nun nicht mehr nur eine Begleiterscheinung, er hat sich „verselbständigt“. Der Schmerz bringt sozusagen immer neuen Schmerz hervor.

Die Folgen chronischer Schmerzen

Ständige Schmerzen zermürben. Wir werden ängstlich, fühlen uns hilflos, verfallen in gedrückte Stimmung bis hin zur Depression. Dies alles schränkt unsere Leistungsfähigkeit und Mobilität ein. Es kann zu Problemen am Arbeitsplatz oder zur sozialen Isolation führen.

Was kann man gegen chronische Schmerzen tun?

Auf dem Weg zum Gehirn muss der Schmerz mehrere „Schaltstellen“ passieren. Wir können uns diese wie Türen vorstellen. Je weiter man sie öffnet, desto mehr Schmerzimpulse finden den Weg ins Rückenmark und damit zum Gehirn. Hier werden sie erst von uns bewusst als Schmerz wahrgenommen. Das Öffnen der Schmerztüren kann durch Einflüsse wie innere Anspannung, Grübeln oder Stress verursacht werden.

Andererseits können wir die Türen selber wieder schließen oder zumindest anlehnen, in dem wir uns ganz bewusst entspannen. So können wir selber zum Hüter unserer Schmerztüren werden und die Leitung und Verarbeitung der Schmerzen kontrollieren. Die Fähigkeiten, die Sie dazu benötigen, können Sie bei mir gezielt erlernen.

Deswegen ist es mir ganz wichtig, Entspannungsverfahren, wie Progressive Muskelentspannung, Meditation und Blockaden lösen und Hypnose anzubieten. In Einzelsitzungen und auch in der Gruppe möchte ich Ihnen zeigen, wie Sie zu einem enspannteren und achtsameren Umgang mit sich selbst finden und dadurch an Lebensqualität gewinnen.

Vereinbaren Sie ein kostengünstiges Vorgespräch. So können Sie mich und meine Arbeitsweise kennenlernen.

Tel. 089 / 87577465