Aktuelles

- aus der Praxis, Heilpraktikerin für Psychotherapie Zadow -

11.01.2024

Sie haben sich vorgenommen, im neuen Jahr mit dem Rauchen aufzuhören, vielleicht einige Kilo abzunehmen, gesünder zu leben, mehr Bewegung………

Aber irgendwie klappt es nicht so ganz?

Geben Sie Ihre guten Vorsätze nicht so schnell auf.

Versuchen Sie es doch  mal mit Hypnose   

 

Haben Sie Fragen dazu?

Dann rufen sie mich an, oder schreiben Sie mir eine Email. Gerne beantworte ich Ihnen Ihre Fragen.

 

Roswitha Zadow

Heilpraktikerin für Psychotherapie / Hypnosetherapie

Gleichmannstraße 1

81241 München

Tel: 089 87577465

Mobil: 0174 3789288

E-Mail: praxis@rzadow.de –  www.rzadow.de

10.09.2023

Der Zusammenhang von Schmerzen und Ernährung

Zur Ernährung weiß wohl jeder etwas beizutragen. Wir werden mit ständig neuen Empfehlungen bestens informiert.

Wer Empfehlungen gibt, sollte sich grundsätzlich gut informieren. Besser noch: Es selbst auf seine Wirksamkeit getestet haben.

Das habe ich gründlich getan, zugegeben zuerst nicht ganz freiwillig. Ich bin 2021 schwer erkrankt. Musste sehr viel Kortison einnehmen, um die starken Schmerzen auszuhalten, Beta Blocker und noch so einiges kamen dazu. Das volle Programm der Pharmaindustrie.

Statt besser zu werden, verschlechterte sich mein Gesundheitszustand rapide. Mein Arzt meinte, ich sollte mich schnellstens nach einem Pflegeplatz umsehen.

Nun, ich bin zwar Schmerztherapeutin, aber gegen akute Schmerzen, und auch die eigenen…. Zugegeben, das ist gar nicht so einfach, hat aber mein Verständnis für meine Klienten sehr geschärft. Ich kann nun gut nachfühlen, wie schwierig es ist mit den Schmerzen zu leben, Depressionen und alle Begleiterscheinungen, die dauerhafte Schmerzen mit sich bringen. Aber auch ohne Schmerzen, und doch ständig müde und ausgelaugt, keine Kraft sich aufzuraffen, depressive Verstimmungen, zu leben ist schwer genug.

Durch das viele Kortison, kaum Bewegung, habe ich sehr stark zugenommen. Haben Sie schon mal den Ausdruck „Kortisonmondgesicht“ gehört?

Mein Arzt empfahl mir abzunehmen. Kohlehydrate, Eiweiß und Gemüse oder Salat. „Ausgewogen“ eben. Hilft aber nur, wenn man hungert. Die Schmerzen haben dadurch nicht nachgelassen.

Erst eine radikale Ernährungsumstellung, die schon seit Millionen von Jahren funktioniert und auf die unser Körper bestens „programmiert“ ist, wirkt.

NEIN, nicht nur Rohkost, oder Steinzeitessen, aber viel Gemüse, Salat, Beeren und Eiweiß. Möglichst eine warme Mahlzeit pro Tag.

Sie meinen das ist aufwändig?  Nein, ganz im Gegenteil. Es gibt so schnelle Gerichte, die in 15 Minuten fertig sind. Ich war erstaunt. Da ich nicht groß kochen wollte habe ich in den letzten Jahren ausschließlich von Fertigpizza, Nudeln mit Tomatensoße und Ketchup, Brot und Käse gelebt. Dabei ist Zucker der schlimmste Stoff für Körper und auch unser Gehirn (soll für Demenz und Alzheimer, Depressionen, ADHS bei Kindern verantwortlich sein) bei mir eigentlich kein Thema.  

Mit der Ernährungsumstellung haben sich nicht nur meine Schmerzen verabschiedet, mein Blutdruck ist wieder in Ordnung. Kurz, ich nehme keine Medikamente mehr (nach Absprache mit meinem Arzt, der sehr verwundert war). Ich habe gut damit abgenommen – der Zeiger auf der Waage geht weiter abwärts – und ich habe in all den Monaten nicht einmal gehungert. Das Abnehmen ist nur eine kleine Nebensache. Ich fühle mich geistig und körperlich wieder fit, wie schon seit Jahren nicht mehr.

Unser Körper kann sich bei guter Nahrung erholen und regenerieren. Egal wie alt wir sind.  Auch unser Kurzzeitgedächtnis, unsere Stimmung, kann sich bei guter Ernährung verbessern.

Was schlechte Ernährung (Zucker, Kohlehydrate, hauptsächlich aus Weißmehl, industriell verarbeitete Nahrung) auf Dauer im Körper anrichtet, sehen wir jeden Tag, und ist  wissenschaftlich in den letzten Jahren auch gut erforscht.


Neugierig geworden?

In Einzelberatung und in Vorträgen gebe ich mein Wissen und meine Erfahrungen gerne weiter.

Rufen Sie mich an, oder schauen Sie auf meiner Webseite nach, wann der nächste Vortrag stattfindet. Anmeldung unbedingt erforderlich, da begrenzte Platzzahl.

Ihre Heilpraktikerin für Psychotherapie in München Pasing.

Roswitha Zadow

Heilpraktikerin für Psychotherapie

Gleichmannstraße 1

81241 München – Pasing

Tel. 089 87577465 – Mobil 0174 3789 288

Praxis@rzadow.de   –  www.rzadow.de

04.06.2023

Chronische Schmerzen, rheumatische Erkrankungen, Depression.

Chronische Erkrankungen nehmen immer mehr zu. Es werden immer mehr Medikamente eingesetzt, die oft sehr starke Nebenwirkungen haben und unserem Körper nicht gut tun.

Dabei sind Schmerzen nicht generell schlecht. Sie warnen uns vor Gefahren und Überforderung. Wenn die Schmerzen aber andauern, auch noch wenn die Ursache beseitigt ist“ dann sollte man nachschauen, woran das liegen könnte. 

Dass Schmerz nicht an einem Körperteil entsteht, sondern im Gehirn ist schon lange bekannt. „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr“ ist auch schon lange überholt. Die Wissenschaft hat festgestellt, dass wir bis ins hohe Alter lernfähig sind. Unser Gehirn sich auch im Alter noch „umbauen“ und neu vernetzen kann. So sind wir fähig neues Wissen aufzunehmen und zu speichern.

Was wir gelernt haben (Schmerzgedächtnis) kann man auch wieder verlernen.

Mit Hilfe der kognitiven Verhaltenstherapie, eventuell Hypnose, neuen Erkenntnissen in der Schmerztherapie, Ernährung und leichter Bewegung, habe ich eine Schmerztherapie entwickelt, die all das kombiniert.

In einer umfassenden Anamnese werden wir zusammen eine Therapie erstellen, die genau auf Ihre persönlichen Bedürfnisse eingehen. Mit ganz leichten Veränderungen und Schritt für Schritt wird gesucht, was Ihnen gut tut. So kann der Körper wieder Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten finden.      

Meine eigene Erfahrung im Umgang mi Schmerzen und die Erfahrung meiner Klienten gebe ich nun an Menschen mit chronischen Schmerzen, und die unter Rheumaerkrankungen leiden, in Vorträgen, Einzel- und Gruppengesprächen, weiter.

Neugierig geworden?

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, dann rufen Sie mich an.

Termine für Vorträge oder Seminare können Sie auf meiner Webseite sehen.

 

Roswitha Zadow

Heilpraktikerin für Psychotherapie

Gleichmannstraße 1

81241 München – Pasing

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Praxis@rzadow.de   –  www.rzadow.de

04.04.2022

Veränderungen in unsicheren Zeiten

Die Menschen sind verunsichert, haben Angst.

„Wie wird es weiter gehen? Verliere ich womöglich meinen Job, meine Wohnung? Was wird aus meiner Familie?

Viele Fragen gehen einem da durch den Kopf. Angst kommt hoch. Angst lähmt aber, man kann dann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Das Hamsterrad dreht sich und dreht sich. Nachts kann man nicht mehr schlafen, das zehrt sehr am Gemüt. Aber je mehr man sich von der Angst beherrschen lässt, desto mehr wird man von ihr runtergezogen…

Lassen Sie es doch gar nicht so weit kommen.

Sie hören von mir jetzt sicher nicht: Denken Sie positiv“ Denn das funktioniert nämlich nicht. Man kann sich selbst belügen, aber das hält nicht an. Wie ist das mit den rosa Elefanten: Denk nicht dran – und sie sind permanent da.

Was kann ich tun?

Die Situation ist erst mal so, wie sie ist. Also erst mal ruhig durchatmen! Dann kommt die Bestandsaufnahme…

Wie ist denn die Situation JETZT, genau in diesem Augenblick. Schreiben Sie alles auf, was Ihnen so spontan dazu einfällt.

Was könnte denn schlimmstenfalls passieren. Was wäre der SUPERGAU. Schreiben Sie auch hier alles auf. Wie wahrscheinlich ist das aber, dass das geschieht?

Und nun zum ganz wesentlichen Teil:

Wie stelle ich mir mein Leben denn vor?

Was möchte ich wirklich, das in mein Leben kommt?

Wie soll mein Leben ganz konkret aussehen?

Sie dürfen ruhig mal so richtig übertreiben. Unsere Gedanken können unser Leben beeinflussen, das steht fest Aber morgen werden Sie sicher nicht superreich sein, den Traumjob haben, ein glückliches Familienleben führen.

Wunder geschehen tatsächlich immer wieder. Gewöhnlich brauchen sie aber etwas länger. Solange der Zweifel da ist, wird das auch nicht klappen. Besser klappt es, wenn wir erst mal „klein“ anfangen. Mit unserer jetzigen Situation, Siehe dazu die Bestandsaufnahme.  Viele Menschen wissen gar nicht so recht, was sie wirklich wollen. Also, was könnten Sie sofort ändern, ohne dass Sie Ihr Leben gleich völlig auf den Kopf stellen?

Es gibt sicher eine Situation, die es Ihnen ermöglicht, sofort etwas zu tun.  Ein lang aufgeschobenes Gespräch führen z.B. Kleinigkeiten, Stück für Stück. Jeden Tag etwas.

Mit jeder winzigen Kleinigkeit, die Sie verändern, auch wenn es nur „aufräumen“ ist, kommen Sie mehr ins „TUN“, denn in Tun kommen ist wichtig. Sie werden immer sicherer dabei werden. Je mehr sich im Kleinen verändert, desto mehr wird sich auch im Außen Ihr Leben verändern.

Ich helfe Ihnen gerne dabei.

07.03.2022

Kindheitserinnerungen und Glaubenssätze

Viele Menschen, die zu mir kommen, haben sich schon ausführlich mit ihrer Kindheit und ihren Glaubenssätzen, ihrer Vergangenheit, beschäftigt.

Sie erzählen mir: Das hat meine Mutter, mein Vater immer gesagt. Den Glaubenssatz habe ich von meiner Mutter, meinem Vater übernommen.

 

Sich damit zu beschäftigen ist sicher auch nicht verkehrt. Die Vergangenheit ist eben so gewesen. Man kann sie aber nicht auslöschen, nicht ungeschehen machen. Sie war so, sie ist aber vorbei.

Oft ist das auch eine Rechtfertigung: Ich kann nichts dafür, Schuld ist jemand Anderes.

 

Das Leben spielt aber JETZT, wir leben im Hier und Jetzt. Es sind die Lebensumstände, die uns JETZT belasten.

Das sollten wir uns anschauen. Wenn ich frage: Was wollen Sie stattdessen? Was ist denn ihr Ziel?

Dann kommt die Antwort: „Natürlich glücklich sein, eine andere Arbeit, die mir Spaß macht, dass meine Probleme gelöst sind, Gesundheit natürlich.“

 

Das wollen wir sicher alle. Aber werden wir mit einer neuen Arbeit, neuem Partner etc. tatsächlich glücklich und zufrieden sein? Was will ich wirklich, welcher Mensch möchte ich denn sein? Was soll am Ende meines Lebens auf meinem Grabstein stehen? Was würden meine Freunde über mich sagen? Darüber sollten wir vielleichtmal nachdenken und dann auch ganz ehrlich zu uns sein.

 

Probieren Sie es einfach mal. Das ist nicht immer so leicht. Sie werden dadurch sehr viel über sich selbst herausfinden.

Gerne unterstütze ich Sie dabei.

17.06.2020

Chronische Schmerzen

Frage ich die Menschen, die mit chronischen Schmerzen zu mir kommen, was sie sich wünschen, dann sagen sie meistens „schmerzfrei sein“.

In 80 – 95 % ist die Psyche daran beteiligt. Wenn also kein physischer Schaden vorliegt, also rechtzeitig etwas getan wird, ist das durchaus möglich.

Wenn aber bereits ein körperlicher Schaden vorliegt, z.B. durch einen Unfall, aber auch entstanden durch Fehlhaltung, Schonhaltung, dann ist meist „schmerzfrei“ schlichtweg nicht möglich, zumindest nicht sofort.

Wenn aber auf einer Skala von 1 – 10 eine 5 erreicht werden kann, dann ist das für die Menschen eine wesentliche Erleichterung. Besser schlafen, manche körperliche Aktivitäten sind wieder möglich, die vorher nicht möglich waren.

Und das ist doch schon ein wesentlicher Fortschritt. Das bedeutet oft raus aus der Isolation. Aber auch leichter durch den Alltag zu kommen, ohne Abends erschöpft dazuliegen und trotzdem nicht schlafen zu können. Kennen Sie das?

Mit Entspannung, gezielten Atemübungen und vor allem mit einem anderen Umgang mit den Schmerzen. Auch die Frage: „Was würde ich gerne wieder tun, wenn nicht diese Schmerzen wären“, kann viel dazu beitragen, unseren Blickwinkel zu verändern. Fragen Sie sich das, morgens oder abends vor dem Einschlafen kurz. Machen Sie das mindestens 2 Wochen lang und schauen Sie, welche Veränderung geschieht.

Ich helfe Ihnen gerne dabei neue Sichtweisen und Wege zu finden, Ihre Leben neu zu entdecken.

Rufen Sie mich an und vereinbaren Sie einen Termin mit mir, oder schreiben Sie mir eine Nachricht.

14.05.2020

Ein bisschen Aufatmen

Ganz langsam erfahren wir wieder ein Stück Normalität. Geschäfte, Spielplätze, Museen, ja sogar Biergärten werden bald wieder öffnen. Viele Menschen sind vom Home Office wieder an den Arbeitsplatz zurückgekehrt. Man merkt es am belebteren Straßenbild und an der zunehmenden Anzahl von Passanten.

Die Pandemie mit den teilweise erschreckenden Begleiterscheinungen, die uns so unerwartet getroffen hat, wird uns noch lange im Gedächtnis bleiben. Viele Menschen verspüren Ängste, z.B. vor der zweiten Welle oder vor der Zukunft. Wie wird sich unser Leben finanziell, beruflich und in der Familie entwickeln?

Die Öffnung der Schulen und Kindertagesstätten hat schrittweise begonnen, was für viele Eltern eine große Erleichterung bedeutet. Allerdings sind wir noch weit entfernt von der Normalität, wie wir sie bislang kannten. Es braucht Geduld und Achtsamkeit, das Erreichte zu wahren und die Situation weiter zu stabilisieren.

Hat uns die Krise gestärkt, uns näher zusammengebracht?

Das wird die Zukunft zeigen.

Die zentrale Frage ist, wie wird es weitergehen?

Jetzt ist die Zeit uns neu auszurichten, unser Leben neu zu organisieren und zu orientieren!

Wir wollen nicht der Vergangenheit nachtrauern und Ängsten keinen Raum geben. Es braucht nun Mut und Entschlusskraft, die Dinge anzugehen. Die Krise hat gezeigt, dass wir auch große Herausforderungen annehmen können.

Dies wurde vor allem in der Welle der Hilfsbereitschaft, die über das Land gegangen ist, deutlich. Viele private Initiativen wurden ins Leben gerufen. Der Einkauf für die Nachbarn oder das Telefonat mit älteren Menschen machte beiden Seiten Mut.

Menschen wachsen mit ihren Aufgaben. Mit Freude und Stolz wollen wir auch die kleinen Erfolge feiern. Lassen Sie uns zusammen das Beste und Schönste daraus machen.

Ängste und Zweifel sind etwas zutiefst Menschliches. Es ist wichtig, sie zu sehen und auch zuzulassen. Wir dürfen uns aber davon nicht unterkriegen lassen, sondern wollen nach vorne schauen. Wie kann jeder von uns persönlich mit seinen Ängsten am besten umgehen und positiv gestärkt aus dieser Krise hervor gehen?

Ich bin für Sie da und helfe Ihnen gerne dabei!

02.05.2020

Aktuelles von Roswitha Fiona Zadow im Amper-Kurier

Ausgabe vom 02.05.2020 im Gesundheits- und Ärzteratgeber, S. 11

Ich bin für Sie da!

Niemand hätte gedacht, dass das auch einmal bei uns geschehen könnte. Nun ja, Virusgrippe, Hochwasser, Stürme, das hatten wir auch. Wir waren nicht wirklich betroffen, oder der Schaden war recht schnell wieder behoben.

Der Pfingststurm im letzten Jahr, der hat uns schon mal etwas aufgerüttelt. Ich glaube, da haben wir das erste mal den Atem angehalten. Ist aber auch schon wieder vergessen.

Aber mit dem Ausmaß, wochenlanger Isolation, in den Lebensmittelläden, bei manchen Artikeln gähnende Leere, sind wir doch überfordert. Die jüngere Generation kennt das überhaupt nicht mehr. Die Älteren haben sich vielleicht an den Krieg oder die Nachkriegszeit erinnert. Jetzt, in der heutigen Zeit nicht mehr alles verfügbar, Veranstaltungen abgesagt, Baumärkte, VHS, Kino, alles geschlossen. Die Wirtschaft liegt brach. Noch ist kein wirkliches Ende zu sehen.

Die finanzielle Notlage überall. Bei vielen Menschen ging und geht es immer noch ums Überleben.

Wie wird es weitergehen?

Es ist sicher nicht leicht. Home Office, nebenbei die Kinder betreuen………

Aus jeder Krise können wir etwas lernen, können gestärkt aus ihr hervorgehen. Versuchen Sie ganz einfach, auch wenn es sehr schwer fällt, mindestens einmal am Tag Inne zu halten und tief Luft zu holen.… da war doch das Lachen des Kindes, Blickkontakt und ein aufmunterndes Lächeln über den Mundschutz hinweg….. was noch???

Es fällt Ihnen bestimmt etwas ein. Trinken Sie ein Glas Wasser, stehen Sie auf und  schauen Sie aus dem Fenster. Ein wunderschöner Tag, dem noch viele gute Tage folgen werden.

Im Augenblick ist es halt so. Da kommen wir durch!

Ich bin auch in diesen Tagen für Sie da und helfe Ihnen gerne mit der schwierigen Situation umzugehen.

07.01.2020

Roswitha Fiona Zadow im Münchener Wochenanzeiger

Mit Tinnitus leben. Entspannung und Kreativität gegen das Pfeifen im Ohr:

https://www.wochenanzeiger-muenchen.de/germering/mit-tinnitus

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Jetzt ist die Zeit uns neu auszurichten, unser Leben neu zu organisieren und zu orientieren!

Wir wollen nicht der Vergangenheit nachtrauern und Ängsten keinen Raum geben. Es braucht nun Mut und Entschlusskraft, die Dinge anzugehen. Die Krise hat gezeigt, dass wir auch große Herausforderungen annehmen können.

Dies wurde vor allem in der Welle der Hilfsbereitschaft, die über das Land gegangen ist, deutlich. Viele private Initiativen wurden ins Leben gerufen. Der Einkauf für die Nachbarn oder das Telefonat mit älteren Menschen machte beiden Seiten Mut.

Menschen wachsen mit ihren Aufgaben. Mit Freude und Stolz wollen wir auch die kleinen Erfolge feiern. Lassen Sie uns zusammen das Beste und Schönste daraus machen.

Ängste und Zweifel sind etwas zutiefst Menschliches. Es ist wichtig, sie zu sehen und auch zuzulassen. Wir dürfen uns aber davon nicht unterkriegen lassen, sondern wollen nach vorne schauen. Wie kann jeder von uns persönlich mit seinen Ängsten am besten umgehen und positiv gestärkt aus dieser Krise hervor gehen?

Ich bin für Sie da und helfe Ihnen gerne dabei!